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Was von der DDR bleiben sollte. Die Staatliche Filmdokumentation der DDR - Erster Teil der Filmreihe startet Ende Mai

  • VEB Elektrokohle Berlin. Brigade Fritz Heckert. Sequenzen einer Umgestaltung 1982-1984“ (1984, Monika Reck). © Bundesarchiv-Filmarchiv.
    VEB Elektrokohle Berlin. Brigade Fritz Heckert. Sequenzen einer Umgestaltung 1982-1984“ (1984, Monika Reck). © Bundesarchiv-Filmarchiv.
  • Dokumente zur Lebensweise. Frau Reichardt – Kinderreich 1982“ (1982, Klaus Fischer). © Bundesarchiv-Filmarchiv.
    Dokumente zur Lebensweise. Frau Reichardt – Kinderreich 1982“ (1982, Klaus Fischer). © Bundesarchiv-Filmarchiv.
  • Exil“ (1985, Jutta Soto). © Bundesarchiv-Filmarchiv.
    Exil“ (1985, Jutta Soto). © Bundesarchiv-Filmarchiv.

Der erste Teil der Filmreihe Was von der DDR bleiben sollte. Die Staatliche Filmdokumentation der DDR hat im Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums Berlin Premiere. Nach jahrelanger Vorbereitung werden die 324 restaurierten und digitalisierten Dokumentarfilme der Staatlichen Filmdokumentation (SFD) der Öffentlichkeit präsentiert. Sie sind seit kurzem vollständig im Digitalen Lesesaal des Bundesarchivs frei zugänglich.

Aus diesem Anlass haben Anne Barnert und Andreas Kötzing (Hannah-Arendt-Insitut für Totalitarismusforschung) gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Museum ein sechsteiliges Filmprogramm zusammengestellt, das sich verschiedenen Aspekten des DDR-Alltags widmet.

Der erste Teil zeigt SFD-Filme und Filmausschnitte zu den Themen:
»Arbeitswelt« (23.5.),
»Familie« (24.5.)
sowie »Gesundheit und Medizin« (27.5.).

An jedem der Abende werden Einführungen und Publikumsgespräche stattfinden, am Eröffnungsabend in Anwesenheit von Vertretern des Bundesarchivs.

Veröffentlicht am: 13. Mai 2025, 10:52 Uhr